----Alternative Hobbyzucht zur Gesunderhaltung der wunderschönen Naturrasse Maine Coon------
Sozialisierung
Was bedeutet das eigentlich?
Viele glauben das Sozialisierung bei Katzen heißt: Wenn sie an Alltagsgeräusche wie Staubsauger, klapperndes Geschirr, Hundegebell, Kinderlachen und -toben gewöhnt seien, wäre das Sozialisierung.
Doch das können auch Katzen ertragen die nicht sozialisiert wurden.
Wichtig ist! Das Kitten von Anfang an mit anderen Artgenossen zusammen aufwachsen. Verschiedene Altersgruppen zusammen kommen, um die Sprache und den Umgang mit anderen Artgenossen zu erlernen. In einer Gruppe unterschiedlichsten Alters, lernen Kitten ihre Kräfte ein zuschätzen. Lernen sie, dass es auch Artgenossen gibt die nicht spielen wollen, denen man lieber aus den Weg geht und nicht ärgert.
Das man nicht ständig beissen darf oder kratzen. Der Umgang mit dem Menschen sollte selbstverständlich sein und hat mit Sozialisierung nichst zu tun.
Durch die Sozialisierung lernen sie auch das Unbekannte, wie Hunde und Kinder, freundlich zu begegnen. Das wenn sie erwachsen sind, dieses immer noch verinnerlicht haben, so das sie ohne weiteres in einen Haushalt gehen können und sich mit den dort lebenden Tieren ( egal welcher Art) friedlich arrangieren. Ohne das sie je diese Art kennengelernt haben. Sie dürfen vorsichtig die Anderen begegnen aber nicht aggressiv!
Witchline`s Cerid Merlin ist nicht mit einem Hund aufgewachsen, erst als er zu seinen neuen Besitzern
zog, lernte er Hunde kennen. Da er sehr gut sozialisiert wurde, hatte er keine Probleme diesen zu
akzeptieren.